CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 76 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Überlege Dir daher gut, ob Du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob Du es Dir leisten kannst, das hohe Risiko eines Geldverlustes einzugehen.
Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kaufpreis (Ask) und dem Verkaufspreis (Bid) eines Instruments.
Welche Arten von Spread gibt es?
Variabler Spread (Floating Spread):
Verändert sich im Tagesverlauf – abhängig von Faktoren wie Volatilität und Liquidität.
- Alle CFD-Instrumente auf unserer Plattform haben variable Spreads.
Fester Spread (Fixed Spread):
Bleibt gleich, unabhängig von den Marktbedingungen.
- Dieser Spread-Typ ist bei unseren CFD-Instrumenten nicht verfügbar.
Welche Faktoren beeinflussen den Spread?
- Liquidität und Handelsaktivität bestimmen die Höhe des Spreads.
- Enger Spread (kleiner Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis): typisch bei stark gehandelten Werten wie großen Aktien, Hauptwährungen oder Rohstoffen.
- Weiter Spread (größerer Preisunterschied): häufig bei weniger liquiden Anlagen wie Small-Cap-Aktien.
❗️ Wichtig
In Zeiten geringer Liquidität oder hoher Volatilität kann sich der Spread ausweiten. Das kann sich auf Deine offenen CFD-Positionen auswirken. Reichen Deine Mittel nicht aus, um den Verlust zu decken, kann die Position automatisch geschlossen werden.
Kann der Spread auf anderen CFD-Plattformen unterschiedlich sein?
Ja. Jeder Broker legt seine eigene Preisstruktur fest. Das betrifft sowohl die Anpassung des Basisspreads (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) als auch die Entscheidung, ob feste oder variable Spreads angeboten werden.
Wie kann ich den Spread prüfen?
Du kannst den durchschnittlichen Spread eines Instruments über einen bestimmten Zeitraum auf der Seite Handelsinstrumente 👉 hier einsehen.