CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 76 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Überlege Dir daher gut, ob Du die Funktionsweise von CFDs verstehst und ob Du es Dir leisten kannst, das hohe Risiko eines Geldverlustes einzugehen.
Beim Handel mit CFDs (Differenzkontrakte) kannst du darauf spekulieren, ob der Kurs eines Instruments steigen oder fallen wird. Dafür gibt es zwei grundlegende Positionsarten:
- Eine Short-Position (Leerverkauf) eröffnest du, wenn du erwartest, dass der Kurs fällt.
- Eine Long-Position eröffnest du, wenn du erwartest, dass der Kurs steigt.
💡 Beispiel
Bevor du einen Trade platzierst, ist es immer eine gute Idee, einen Blick auf den zugehörigen Kurs-Chart zu werfen, um Markttrends zu analysieren.
Wie funktionieren Short-Positionen?
Eine Short-Position wird durch den Verkauf von Einheiten eines Instruments zum aktuellen Kurs eröffnet. Deine Hoffnung ist, dass der Kurs fällt, damit du die Position später durch einen Kauf zu einem niedrigeren Preis wieder schließen kannst. Dein Gewinn ist die Differenz zwischen dem hohen Verkaufspreis und dem niedrigen Kaufpreis.
Wie funktionieren Long-Positionen?
Eine Long-Position ist der klassische Weg: Sie wird durch den Kauf von Einheiten eines Instruments zum aktuellen Kurs eröffnet. Deine Erwartung ist, dass der Kurs steigt, damit du die Position später durch einen Verkauf zu einem höheren Preis schließen und so einen Gewinn aus der Differenz erzielen kannst.